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Interview zur E-Mobilität


Gesprächspartner: Benedikt Funke & Marco Feldner


Das Thema Elektromobilität für alle steht inzwischen bei Volkswagen ganz oben auf der Agenda, Gründe hierfür sind weitreichend bekannt, aber vielleicht noch nicht so in unseren Köpfen verankert. Aus diesem Grund gibt es hier ein Interview genau zu diesem Thema zwischen dem Geschäftsführer der Gröditzer Autohaus KG, Marco Feldner und Benedikt Funke, Sales Assistent in einem mittelständischen Betriebt mit einer Fuhrparkgröße >30 Fahrzeuge, hier ist Elektromobilität noch kein Thema.


Benedikt Funke: Herr Feldner, warum gibt Volkswagen gerade jetzt in der E-Mobilität so viel Gas?

Marco Feldner: Hallo Herr Funke, die Automobilbranche befindet sich in einer sogenannten Syntegration, diese beschreibt einen Veränderungsprozess einer ganzen Branche hin zum neuen. Lassen Sie es mich so erklären im Laufe der Zeit gab es immer wieder technische Neuerungen denen sich der Mensch anpassen musste. Lassen sie mich hier den Buchdruck nennen, hier war es endlich möglich Gedanken, Sprache und Wissen sehr vielfältig zu verbreiten. Wir brauchen aber gar nicht so weit in die Geschichte gehen, denken wir noch an das 18. Jahrhundert, hier war die Pferdekutsche das Maß der menschlichen Fortbewegung. Und 2020 Planen wir den Mars zu erobern. Entwicklungen stehen niemals still und der Mensch strebt nach dem neuen unbekannten. Oder besitzen sie noch ein Mobiltelefon das Tasten hat?


Benedikt Funke: Und warum startet da Volkswagen erst jetzt?

Marco Feldner: Volkswagen als Volumenhersteller hat schon immer großen Wert darauf gelegt, das eine Technik funktioniert. Natürlich hat man auch schon vor Jahrzehnten mit Elektromobilität „Experimentiert“, Problem war immer die technische Entwicklung. jetzt ist man so weit, ein ausgereiftes Konzept auf die Straße zu bringen. Übrigens brauchte Volkswagen vom weißen Blatt Papier bis zum Serienreifen Fahrzeug nur 4 Jahre, was extrem schnell ist.


Benedikt Funke: Was hat Volkswagen in den letzten vier Jahren erreicht?

Marco Feldner: Ohr Herr Funke, sehr viel. Volkswagen hat ein komplett neues Modell, samt eigener Plattform entwickelt, nahebei eine Ladeinfrastruktur für zu Hause, den Handel und für die Öffentlichkeit auf die Beine gestellt.

Volkswagen ist der erste Hersteller der ein Gesamtpaket anbietet, angefangen vom Fahrzeug über das Laden bis hin zum Stromanbieter. Sie bekommen also alles aus einer Hand. Kennen sie sonst noch jemanden der das kann?


Benedikt Funke: Das hört sich ja gut an Herr Feldner, dennoch hört man ja oft von Softwareproblemen der Fahrzeuge, was können sie mir dazu sagen?

Marco Feldner: Ja Herr funke, das ist ein Thema, aber seien sie unbesorgt, der neue ID bekomme stetig ein Softwareupdate, genau wie ihr Smartphone. Also das Fahrzeug wird immerzu verbessert und das Beste sie müssen für diese Softwareupdates nicht in die Werkstatt, diese holt sich das Fahrzeug einfach selbst.


Benedikt Funke: Wie ist ihre persönliche Meinung vom ID.3?

Marco Feldner: Ich finde ihn toll, er hat ein Drehmoment wie ein Golf GTI und das ab 0 Km/h, Heckantrieb, besitzt die Außenmaße eines Golf und ist im Innenraum so geräumig wie ein Passat, der Wendekreis entspricht, dank des Heckantriebes dem eines up! Das alles zusammen macht dieses Fahrzeug zu einer Revolution. Haben sie jetzt Lust auf eine Probefahrt?


Benedikt Funke: Ich gebe zu, das Fahrzeug weckt schon mein Interesse, dennoch finde ich es schwer vorstellbar, dass ein Elektrofahrzeug für jeden geeignet sein soll.

Marco Feldner: Das Elektroauto ist derzeit noch nicht für jeden die richtige Entscheidung, dennoch sind 95% der täglichen Stecken kein Hindernis. Klar jemand der beruflich viel unterwegs ist und das auf langen Strecken, benötigt mehr Planung. Dazu muss man sagen, je mehr man mit dem Elektroauto fährt, umso mehr tut man für die Umwelt. Wichtig ist auch, dass wir den Wandel jetzt schaffen, denn der Klimawandel zeigt sich immer drastischer.

Wir haben eine Verantwortung für unsere Zukunft und unsere Kinder. Immerhin trägt der Volkswagen Konzern mit 1% zum vom menschengemacht Co² Ausstoß bei. Unsere Größe bedeutet Verantwortung.


Benedikt Funke: Wie reagiert denn ihre Kundschaft auf die Elektromobilität von Volkswagen?

Marco Feldner: Durchweg positiv, anfangs sehr skeptisch, aber wenn der Interessent einmal drin gesessen hat und den ID Probe gefahren ist, zeichnet sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Kunden ab. Spätestens beim Travel Assistent, der den ID.3 (fast) autonom fahren lässt, ist die Begeisterung nicht zu stoppen.


Benedikt Funke: Was hat denn Volkswage in Zukunft vor?

Marco Feldner: Volkswagen wird sein Portfolio weiter ausbauen. Vor kurzem erst hat der ID.4 seine Weltpremiere gefeiert und es geht weiter. Volkswagen Hybridisiert seine Flotte und bringt in den nächsten Jahren weitere vollelektrische Modelle auf den Markt. Mein Favorit ist hier der ID.BUZZ der mich an den Bulli T1 von 1957 erinnert, nur rein elektrisch. Und jetzt im Jahr 2020 haben wir neben den Hybridmodellen, sieben rein elektrische Modelle von Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Welcher Hersteller kann das schon bieten?


Benedikt Funke: Eine letzte Frage, wie betrifft die Elektromobilität ihr Autohaus?

Marco Feldner: Wir schulen unsere Verkäufer und Mitarbeiter im Autohaus, bauen zwei eigene Ladesäulen die AC und DC können werden. Sprechen eine Kundengruppe an, die andere Werte hat. Volkswagen entwickelt sich mehr und mehr zum grünen Tech Unternehmen, was diese Kundengruppe sehr zu schätzen weiß. Es ist eine Herausforderung für uns, dass alles zu meistern, den Spagat zwischen dem konventionellen Antrieb und den alternativen Antrieben zu schaffen.

Aber wir sind gut aufgestellt und das ganze Team freut sich auf die Zukunft.


Benedikt Funke: Vielen Dank Herr Feldner.

Marco Feldner: Gerne Herr Funke




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